Je suis à Paris

Bonsoir. Recht bald nach Abschluß der letzten Prüfung habe ich also die Flucht ergriffen. Zeit zum Entspannen (obwohl mich alle 30 Minuten ein “da war noch was” durchzuckt), Zeit zum nachdenken über die Zukunft als Ethnologe (oder eben nicht), vor allem aber mal Zeit mich zu bewegen. Kopflast wird nun durch Fußlast ersetzt. Und in Paris kann man laufen, laufen, laufen ohne Ende. Endlich wieder Bewegung, endlich mal wieder Körper spüren nach monatelanger Schreibtischfesselung.