Auch der Spindoktor greift auf, was Generalleutnant James Mattis so über den Krieg zu erzählen hat:
Actually, it’s a lot of fun to fight. You know, it’s a hell of a hoot. … It’s fun to shoot some people. I’ll be right upfront with you, I like brawling. … You go into Afghanistan, you got guys who slap women around for five years because they didn’t wear a veil. You know, guys like that ain’t got no manhood left anyway. So it’s a hell of a lot of fun to shoot them.
Sicher wird “mit derlei Sprüchen und dem Herumgespinne danach (…) die Beziehung zu den “befriedeten” und “befreiten” Völkern kaum besser”, aber die zu den Anwesenden durchaus: Das Publikum findet das Gesabber scheinbar recht lustig, wie man diesem Video entnehmen kann. Ist eigentlich einfach nur traurig und erinnert mich auch an die Bilder aus Fahrenheit 911, als sich die Soldaten mit Musik zuballern um ihre Motivation noch etwas zu steigern.
Nachtrag: Dass Donald Rumsfeld die reine Freude seiner Soldaten am töten nicht reicht, sondern er auch Ergebnisse sehen will, ist klar. Rumsfeld zur Irak-Politik: “Unzureichende Zahl von Sunniten getötet”
Pouncer 7. Februar 2005 at 9:05 pm
James Mattis =/= Eason Jordan?