:Tashkent, Oktober 2004:
ein deutscher Leitkulturexportschlager? Vielleicht ja nicht, immerhin war C.C. ja in der hiesigen Comback-Show grandios gescheitert. Aber weiss das der usbekische Konzertbesucher?
:Tashkent, Oktober 2004:
ein deutscher Leitkulturexportschlager? Vielleicht ja nicht, immerhin war C.C. ja in der hiesigen Comback-Show grandios gescheitert. Aber weiss das der usbekische Konzertbesucher?
Albach 2. Oktober 2005 at 5:39 pm
Usbekistan ist mehr(viel,viel mehr) als nur Baumwolle, C.C. Catch Poster und fremde Militärbasen. Waren Sie schon mal in Samarkand, Chiva, Buchara, die alte kultur von Usbekistan gesehen? Es ist weit mehr als Muscheen und Minarete und islamisch geprägte Kultur die wir als Touristen zusehen bekommen. Es sind die Menschen, die diese Region bewohnen und sie werden sich weiter entwickeln und leben, auch nach I.A.K!
woweezowee 2. Oktober 2005 at 6:00 pm
Weiß ich doch, hab ich hier auch geschrieben; eine Reaktion auf einen Kommentar aus einem Forum — nicht von mir.
Ich konnte einige tolle Menschen kennenlernen als ich dort war. Und ich war nur 50%-Tourist. 😉
Also, nicht an den wenigen Ausschnitten hier im Blog eine Meinung festmachen.
ecco 2. Oktober 2005 at 11:27 pm
ich hoffe mal nur, dass du nicht auf die reisetipps der botschaft angewiesen warst 🙂
woweezowee 3. Oktober 2005 at 12:50 am
lol. Naja, etwas mehr Infos über die Usbekische Küche hätte ich gebrauchen können 😀