Mehr als Bundesliga: Wie der ASC Grünwettersbach das Unmögliche möglich macht

In der März-Ausgabe von tischtennis ist mein ausführlicher Artikel über den ASC Grünwettersbach erschienen. Ein Verein, der seit zehn Jahren mit minimalem Budget, aber maximaler Leidenschaft in der Tischtennis-Bundesliga spielt. Ich habe den ASC am 10. Februar besucht, mit dem Geschäftsführung-Duo Martin und Sandra Werner gesprochen und das Heimspiel gegen Borussia Dortmund erlebt – eine extrem spannende Begegnung. Jeder Ballwechsel war hart umkämpft. Vier Stunden packendes Tischtennis in einem Hexenkessel.

Redakteur Jan Lüke schreibt im Editorial:
“In den vergangenen Jahren hat sich GWB zu einem der spannendsten Vereine im deutschen Tischtennis entwickelt. Mit interessanten Teams, einer einzigartigen Heimspiel-Atmosphäre und einer Akademie für Talente.”

Mein Artikel zeigt das “Innenleben eines Vereins, der anders ist als viele andere”. Ehrenamt, Kreativität und ein außergewöhnlicher Zusammenhalt führen zu einer einzigartigen Mischung aus Professionalität und Bodenständigkeit, aus Spitzensport und Vereinsleben.

Der ASC steht vor der Herausforderung, den Bundesliga-Spielbetrieb finanziell zu stemmen, das starkes Engagement seiner Mitglieder aufrechtzuerhalten und das KITT als innovatives Trainingszentrum zu erhalten. Ich drücke dafür die Daumen!